66 Jahre Fernsehturm



In den 1960er Jahren musste Angelika Fichtner als damals 6- oder 7-jähriges Mädchen mit ihrer Mutter zum Arzt nach Degerloch. An diesen - vermeintlich unspektakulären - Tag kann sie sich bis heute erinnern. Der Tag des Arztbesuchs fiel nämlich auf den gleichen Tag wie der Besuch der Queen am Fernsehturm!
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Ulrich Schröders Vater war am Bau des Fernsehturms beteiligt. So sind einige beeindruckende Fotos in seinen Besitz gekommen.
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Auch an eine weitere Anekdote erinnert sich Schweigert noch genau. "Zu meiner Zeit wurde noch kein Kind gegen Keuchhusten geimpft", erzählt sie. Viele Kinder erkrankten, und um den schweren Husten zu lindern, empfahl der Kinderarzt Luftveränderung.
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Der Fernsehturm begleitet Karin Altendorfer schon lange - und zwar doppelt und im Miniaturformat. Sie erzählt: "Mein Papa, von Beruf Werkzeugmacher und leidenschaftlicher Tüftler, war so fasziniert vom neugebauten Fernsehturm, dass er kurzerhand zwei Modelle maßstabsgetreu nachgebaut hat."
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Auf zwei Ölgemälden („Das Netz“ und „Strategien des Lebendigen“) von Roland Spohn ist auch der Fernsehturm verewigt – neben vielen weiteren Details, die es zu entdecken gilt.
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"Sofort nach der Ankunft auf dem Stuttgarter Hauptbahnhof - aus Berlin kommend, fuhr ich zum Fernsehturm, das Einzige, was mir bis dahin von Stuttgart aus den Zeitungen bekannt war. [...]"
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"Das war wirklich sehr überraschend. Die roten Ziegel, das schwarze Telefon und der alte Lichtschalter. Herr Franck gab dann Zeichen, dass man uns abholt und es hielt dann auch ein Aufzug. Darin waren Fernsehturmbesucher, die es nicht fassen konnten, dass es da noch einen Raum gibt, und sie haben uns angeschaut als kämen wir vom Mars. Das werde ich nie vergessen."
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"Mein Vater Karl Kreiner war 1956 bei dem Bau des Stuttgarter Fernsehturms Stift im dritten Lehrjahr und über seine Ausbildungsfirma Bauschlosserei Laicher aus Stuttgart Vaihingen […] als Lehrling beim Bau dabei."
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Im Leben von Bettina Gomolka und ihrem Mann spielt der Fernsehturm eine große Rolle. Am Freitag, 13. Januar 2012 haben sich die beiden nämlich auf 144 Metern Höhe das Ja-Wort gegeben.
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Mit „Kehrwisch und Schäufele“ bewaffnet zeigte er dem Schüler, wie und wo gekehrt werden sollte. Hauptsächlich Zigarettenstummel galt es aufzusammeln, denn damals durfte auf dem Fernsehturm noch geraucht werden.
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"Na, da hab ich schon vermutet jetzt passierts – und wer soll dann springen? Au, au, ich fürchtete schon, da wird’s in der Familie nicht viele Freiwillige geben – wenn der Gewinn uns trifft, dann stellen wir uns stumm, wir sind einfach nicht mehr anwesend. [...]"
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Als Ursula Sellwig als Renterin das Malen als Hobby für sich entdeckte, wurde schnell auch der Fernsehturm zu einem beliebten Bildmotiv. Zwei ihrer Bilder wurden sogar in einem Buch abgedruckt – ein besonderes Highlight für die Degerlocherin.
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Im Jahr 1956 besuchte Annegret Braun zusammen mit Ihrer Familie den frisch eröffneten Fernsehturm. Ein Highlight für sie: Im Rahmen des Besuchts durfte sie sich ein kleines Andenken aussuchen, das sie bis heute wie einen Schatz hütet.
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"Meine Mama und ich waren überwältigt, als wir unten am Turm standen und ich konnte mir nicht vorstellen, dass man da rauf kann." Margarete Machauer erinnert sich noch gut daran, wie sie 1957 den Fernsehturm zum ersten Mal besuchte. Die damals Zehnjährige und ihre Mutter kamen mit dem Zug aus Aalen nach Stuttgart.
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